PRAXIS FÜR ERGOTHERAPIE

Hilfe zur Selbsthilfe

Einsatzbereiche der Therapie

Allgemein gilt das Ergotherapie der Wiederherstellung, Entwicklung, Verbesserung, Erhaltung oder Kompensation der krankheitsbedingt gestörten motorischen, sensorischen, psychischen und kognitiven Funktionen und Fähigkeiten dient.

Die Ergotherapie kommt zum Einsatz bei:

  • affektiven Störungen
  • akutem und chronischen Stress
  • Angst, Panik, Zwang oder Depression
  • Entwicklungsstörungen
  • Familiären Problematiken
  • Folgeschäden von Erkrankungen
  • Kontakt- und Beziehungsstörungen
  • Konzentration und Aufmerksamkeitseinschränkungen
  • Lebensgeschichtlichem Traumata
  • Motorischen Einschränkungen nach OP, Unfall
  • Muskelerkrankungen
  • Psychosomatik
  • Suchtproblematiken
  • Unterstützung bei der Rückkehr aus dem Krankenhaus nach Hause (Entlassmangement)

 

 

 

 

 

Darauf aufbauend können folgende Elemente Therapieziel sein:

  • Alltagsbewältigung
  • Ausdauer, Antrieb
  • Belastungsfähigkeit
  • Eigenständige Lebensführung
  • Eigenverantwortung
  • Entscheidungsfähigkeit
  • Flexibilität
  • Konzentration und Merkfähigkeit
  • Koordination und Körperwahrnehmung
  • Krankheitsbewältigung
  • Motivation
  • Motorik
  • Orientierung zu Raum, Zeit und Personen
  • psychische Stabilisierung
  • Realitätsbezogenheit
  • Selbstversorgung
  • Selbstvertrauen
  • situationsgerechtes Verhalten
  • sozioemotionale Kompetenz
  • Spannungsabbau
  • Tagesstruktur
  • Wahrnehmungsverarbeitung

Bei Fragen kontaktieren Sie mich über das Telefon oder nutzen Sie mein Kontaktformular.